Migration

Erste Clearingstelle für unbegleitete geflüchtete Kinder und Jugendliche

22.11.2024 - Geflüchtete Kinder und Jugendliche, die ohne Angehörige nach Brandenburg kommen, brauchen eine besondere Aufnahme. Das Land unterstützt die kommunalen Jugendämter über das Netzwerk Clearing bei dieser herausfordernden Aufgabe. Dieses wird die anfängliche Sofort-Betreuung von unbegleiteten ausländischen Minderjährigen in Brandenburg unterstützen. Der erste Standort einer Vorclearingstelle im Netzwerk ist in Schwedt/Oder vom EJF (Evangelisches Jugend- und Fürsorgewerk) in Betrieb genommen worden.
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Justiz

Weihnachtsbasar des brandenburgischen Justizvollzugs

22.11.2024 - Am 22. November 2024 fand der traditionelle Weihnachtsbasar des brandenburgischen Justizvollzugs im Foyer der Staatskanzlei statt. Die zahlreichen Besucherinnen und Besucher hatten die Gelegenheit, handgefertigte Produkte zu erwerben, die in den Eigenbetrieben und Arbeitstrainings der Justizvollzugsanstalten des Landes Brandenburg, des Asklepios Fachklinikums und des Martin-Gropius-Krankenhauses Eberswalde unter Anleitung von Fachkräften durch Inhaftierte und Patienten entstanden sind. Das vielfältige Angebot, das regen Anklang fand, umfasste unter anderem neben Adventsgestecken und Weihnachtsdekorationen aus verschiedenen Materialien auch Schlossereiprodukte wie Feuerkörbe und Terrassenlaternen.
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Land

Kommunen sind das Herz Brandenburgs

14.11.2024 - Für Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke sind die „Kommunen das Herz des Landes“. Bei der Mitgliederversammlung des Städte- und Gemeindebundes (StGB) am Mittwoch in Frankfurt (Oder) betonte er: „Unsere Kommunen beweisen sich jeden Tag aufs Neue als attraktiv und zukunftsfähig, als pragmatisch und effektiv in der Aufgabenbewältigung. Bisher haben Land und Kommunen gemeinsam jede Aufgabe gemeistert und vertrauensvoll zusammengearbeitet. Dieser Schulterschluss ist gut für Brandenburg.“ Woidke weiter: „Auch die künftige Landesregierung wird auf einer grundsoliden Basis starten können. Trotz geringerer finanzieller Spielräume ist unstrittig, dass wir die kommunale Familie weiterhin unterstützen wollen.“
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